Der 8. März, der internationale Frauentag. Seinen Ursprung hat der Ehrentag der Frau im frühen 20. Jahrhundert, als Frauen sich verstärkt für Gleichberechtigung, Frauenrechte, Bildung, bessere Arbeitsbedingungen sowie das Frauenwahlrecht einsetzen.
Auf der einen Seite die klassische Mutterrolle, die sich um alles kümmert. Von ihr wird erwartet, dass sie eigene Bedürfnisse zugunsten der Familie zurückstellt. Auf der anderen Seite eine angesehene, gebildete und erfolgreiche Geschäftsfrau, die jahrelang für Ihre Karriere in Unternehmen kämpfen musste, unterschiedlichste Bildungswege erfahren durfte und stets den Blick zu haben, sein zu können wer sie ist und was sie kann. Der Wunsch nach privater sowie beruflicher Gleichberechtigung ist herausfordernd und kann persönlich daher zu einem gesellschaftlichen Spagat führen.
Führungskräfte werden immer noch mit männlichen Eigenschaften wie „Durchsetzungsstärke, Engagement und Selbstsicherheit“ in Verbindung gebracht. Besitzen Frauen diese Eigenschaften nicht?
IST Deutschland ist ein Unternehmen, wo Bildung und Gleichberechtigung groß geschrieben wird. Hier hat jeder das Recht und die Möglichkeit täglich seine Fähigkeiten und Stärken umzusetzen.
Sind wir von einer Gleichstellung von Frau und Mann in einigen Bereichen noch weit entfernt? Welche Erfahrungen haben Sie schon erlebt? Wir möchten diesen Tag daher zum Anlass nehmen und mit Ihnen in den Austausch gehen.
International Women’s Day | United Nations
Ein Beitrag von Nadine Tscherkasov-Schwarz, Sales & Marketing Coordinator bei der IST Deutschland GmbH