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Circular Asset Management in Schulen: Nachhaltigkeit und Effizienz im Bildungsumfeld

Veröffentlicht 2 November 2023


In einer Welt, die sich immer stärker den Prinzipien der Nachhaltigkeit zuwendet, gewinnt das Konzept des „Circular Asset Management“ an Bedeutung. Dieser Ansatz zielt darauf ab, Ressourcen in einem geschlossenen Kreislauf zu halten, um Verschwendung zu minimieren und die Lebensdauer von Assets (Mobiliar, Geräte, etc.) zu verlängern. Im Bildungswesen, insbesondere in Schulen, kann die Implementierung eines Circular Asset Managements nicht nur zur Nachhaltigkeit beitragen, sondern auch effizientere Betriebsabläufe fördern und Kosten zu sparen.  

Was ist Circular Asset Management? 

Circular Asset Management ist ein Ansatz, bei dem der gesamte Lebenszyklus von Vermögenswerten, von der Beschaffung über die Nutzung bis zur Entsorgung, in Betracht gezogen wird. Anstatt Assets am Ende ihrer Lebensdauer einfach zu entsorgen, werden sie repariert, wiederverwendet, recycelt oder in andere Produkte umgewandelt. Dieser Ansatz zielt darauf ab, die Ressourceneffizienz zu steigern und den ökologischen Fußabdruck zu verringern. 

Vorteile des Circular Asset Management in Schulen: 

Nachhaltigkeit:
Durch die Wiederverwendung und das Recycling von Assets tragen Schulen aktiv zur Reduzierung des Abfallaufkommens und zur Schonung natürlicher Ressourcen bei. 

Kostenersparnis:
Die Verlängerung der Lebensdauer von Assets bedeutet, dass Schulen weniger häufig Ersatz beschaffen müssen, was langfristig zu Kosteneinsparungen führt. 

Bildung für Nachhaltigkeit:
Schulen haben die Möglichkeit, durch die Implementierung eines Circular Asset Managements Schülerinnen und Schüler für nachhaltiges Denken und Handeln zu sensibilisieren. 

Effizienzsteigerung:
Die Reparatur und Wiederverwendung von Assets kann den Bildungsbetrieb reibungsloser aufrechterhalten, indem Ausfallzeiten reduziert werden. 

Umsetzung des Circular Asset Managements in Schulen: 

Bewusstseinsbildung:
Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie die Verwaltung sollten über die Prinzipien des Circular Asset Managements informiert werden und verstehen, wie ihre Beteiligung zur Nachhaltigkeit beiträgt. 

Asset-Bewertung:
Schulen sollten eine genaue Bestandsaufnahme ihrer Vermögenswerte durchführen, um festzustellen, welche Assets repariert, wiederverwendet oder recycelt werden können. 

Reparaturwerkstätten:
Schulen können Räume für Reparatur- und Wartungsarbeiten einrichten, um beschädigte Assets wieder funktionsfähig zu machen. 

Partnerschaften:
Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen, die auf Reparaturen und Recycling spezialisiert sind, kann eine nachhaltige Entsorgung und Wiederverwendung von Assets unterstützen. 

Monitoring und Analyse:
Schulen sollten den Erfolg ihres Circular Asset Managements überwachen und analysieren, um kontinuierliche Verbesserungen vorzunehmen, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern und Kosten zu sparen. 

Fazit:

Das Konzept des Circular Asset Managements bietet Schulen die Möglichkeit, Nachhaltigkeit und Effizienz miteinander zu verbinden. Indem Schulen Vermögenswerte in einem geschlossenen Kreislauf halten, können sie nicht nur Kosten einsparen, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Förderung eines nachhaltigen Denkens und Handelns leisten. Diese Investition in die Zukunft wird nicht nur die Schulgemeinschaft, sondern auch die Umwelt langfristig profitieren lassen. 

Sie suchen noch nach einer Lösung für die Inventarisierung bzw. das Circular Asset Management? Oder nach Strategien, wie es sich in Ihrer Schule am besten umsetzen lässt? Melden Sie sich gerne und unser Expertenteam wird mit Ihnen gemeinsam die optimale Lösung finden.